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Wie arbeitet man mit Beinschmerzen?
Sogar wenn man sich im Voraus auf den Retreat vorbereitet, ist es am wahrscheinlichsten, dass man Unannehmlichkeit während den Praktiken nicht vermeiden kann. Wir wappnen uns mit Tapferkeit und setzen uns damit auseinander, wie man das Treffen auf den Schmerz würdig erleben kann.
1. Widerstand verstärkt den Schmerz.
Das Durchleben des Schmerzes erinnert an den Eisberg — die physische Unannehmlichkeit ist bloß die Spitze, 9/10 des Schmerzes generiert der Verstand. Erfahrene Praktiker bestätigen: mit der Zeit vergeht der physische Schmerz und bereitet nicht mehr so viel Unannehmlichkeit, und ihre Reste bereiten keinen seelischen Schmerz (d.h. sie wirken nicht auf die Beruhigung des Verstands).
Im Nakulapita-Sutra lehrte Buddha einen älteren Menschen, der seine Unzulänglichkeit und den Schmerz im Körper beklagt hatte, folgendermaßen: „Der Körper ist krank, wird schwächer und bringt einen Haufen Anstrengungen mit sich. Sich um den Körper kümmernd wer könnte sagen, dass er zu diesem Zeitpunkt absolut gesund sei? So etwas kann man nur aus vollkommener Unwissenheit behaupten. Daher müssen wir uns so darauf einstimmen: auch wenn mein Körper leidet, wird mein Verstand nicht leiden. Derart musst du dich darauf einstimmen.“
Shariputra, einer der erhabenen Schüler von Buddha, erläuterte diese Lehrer des Buddha folgendermaßen: der durch körperliche Krankheiten Leidende leidet sowohl mit dem Körper als auch mit dem Verstand wegen der unwissenden Identifizierung des selbst mit dem Körper, mit den Sinneseindrücken im Körper, mit den Vorstellungen, mit der angesammelten Erfahrung und mit dem Bewusstsein. Der durch körperliche Krankheiten Leidende, der aber nicht mit dem Verstand leidet, denkt nicht: „Ich bin der Körper“, identifiziert sich nicht mit seinen Sinneseindrücken, mit Vorstellungen, mit der angesammelten Erfahrung und mit dem Bewusstsein.
Wie verringert man den seelischen Schmerz?
Nur durch die Nicht-Identifizierung mit dem physischen Körper und das Aufhören des Strebens nach dem ephemeren Glück des Körpers und der Persönlichkeit.
Denn das Sinnbild des „Ich“ wurde durch die Erfahrung und Sinneseindrücke geformt, die im Bewusstsein durch gewöhnliche Neuron-Verbindungen gespeichert werden: „Das „Ich“ ist eine Persönlichkeit, die Aprikoseneis mag, jene nicht ausstehen kann, die in der Nase bohren oder sich laut schnäuzen, die immer hilfsbereit gegenüber ihren Freunden ist und kein einziges Konzert der Lieblingsband verpasst usw.“. Es stellt sich also heraus, als er glücklich war, kaufte er Aprikoseneis und denkt jetzt sein ganzes Leben lang, dass er es liebt, weil es in seinem Gehirn die Assoziation gibt: Eis macht glücklich. Das heißt, das Streben nach Glück ist durch einen billigen Glücksersatz ausgetauscht worden, welcher, wie alles Künstliche, schädlich und fälschlich ist. Das Nervensystem aber klammerte sich mit einem Todesgriff an dieses Erlebnis und kann sich davon nicht befreien. Von jetzt an wählt der Mensch jedes Mal das Aprikoseneis, auf der Suche nach demselben Erlebnis, bedingt durch das unterbewusste Streben nach Glück. Selbstverständlich, geschieht das unbewusst.
So formt sich ein eingemauertes Sinnbild einer gewissen Persönlichkeit, die sich daran gewöhnt hat, sich auf eine bestimmte Art und Weise nach außen zu zeigen und sich mit dem vergänglichen physischen Körper zu assoziieren, dabei nicht erkennend, dass das einfach nur eine Ansammlung von Handlungsmustern ist, die sich fest in unser Nervensystem eingefressen hat. Das bedeutet also, dass das Gefühl von Schmerz, Unsicherheit, vom ganzen Koffer der automatischen emotionalen Reaktionen und den Beschränkungen unserer Persönlichkeit mit dem Weg der Bändigung der Neuron-Verbindungen bewältigt werden kann. Denn im Grunde ist die Persönlichkeit eine temporäre Erscheinung in der Abfolge der Inkarnationen der Seele. Wir aber haben und mit einem Todesgriff an sie geklammert, indem wir aus letzter Kraft das verteidigen, was bald gänzlich aufhört, zu existieren und auch nur irgendeinen Wert zu besitzen.
Diese Worte können einem wir bloße Philosophie vorkommen, die keinerlei Hilfe bei der Schmerzbewältigung während des langen Sitzens bietet, nichtsdestotrotz, zeigen die weisen Worte Buddhas eine Richtung auf, in der man sich entwickeln kann, um die wahre Natur des Verstandes zu erkennen, die verschmutzt ist durch Erfahrung, Anhänglichkeiten, Abneigungen, Gewohnheiten und durch weiteres.
Wie wendet man dieses Wissen in der Praxis an?
Im Buddhismus existiert das Prinzip der Vergänglichkeit von allem, was eine zusammengesetzte Natur hat — Sanskrit Anitya (Pali Anicha). Alle Erscheinungen, die man in Bestandteile zerlegen kann, unterliegen Veränderungen. Indem wir verschiedene Bestandteile dessen betrachten, was wir als ein Ganzes sehen, können wir zu ihrem Ursprung gelangen. So eine Herangehensweise lässt sich bei einer Persönlichkeit anwenden, wenn man diese von der Seite betrachtet und eine Ansammlung von Sinneseindrücken, Empfindungen, Willensakten und Bewusstseinshandlungen erblickt. Genauso kann man das bei Schmerzempfindung und Unannehmlichkeit machen.
Beim Untersuchen des Schmerzes kann man dieser Empfindung eine gewisse Note geben: scharf-stumpf, stechend, brennend, juckend, sich in einem bestimmten Bereich entfaltend oder punktuell usw. Stimmen Sie zu, dass Zahnschmerzen und Magenschmerzen sich in ihrer Intensivität, Erscheinung, Fülle und anderen Faktoren unterscheiden. Für jene, die den Schmerz als eine Gesamtheit der verschiedenen Aspekte der Empfindungen wahrnehmen, ist der Schmerz nicht mehr so stark. Das ist, als würde man einen 50 kg schweren Sack in 5 kg Maßen hochheben. Wenn man den Sack teilen kann, bedeutet es, dass man ihn ohne Anstrengung hochheben kann. Oder man betrachtet den Schmerz als ein Lego-Konstrukt: die in einer bestimmten Anordnung zusammengelegten Bausteine ergeben einen Sinn und lösen bei uns Emotionen aus — ein einfacher Haufen Bausteine verliert seinen weiteren Sinn. Wir können den Sack oder die Bausteine nicht vernichten, aber wir können die große Bedeutung der einen oder anderen Erscheinung in unserer Wahrnehmung entfernen. Das gleiche betrifft auch Emotionen, Gefühle, unsere Persönlichkeit, die Erfahrung usw.
Meditation verwenden oft alternative Therapeuten zur Arbeit mit dem Schmerz, den schmerzlindernde Medikamente nicht mehr beseitigen können und wo die Ärzte hilflos sind. Bei diesen Situationen hilft die Mediation auf den Schmerz, das Leid im Verstand, wenn nicht gar den physischen Schmerz zu beseitigen.
Wie es die Weisen sagen ist Leid Schmerz, welcher auf geistigen Widerstand tritt. Wenn der Mensch auf einen Dorn tritt, im inneren aber keine Reaktion zeigt, dann spürt er bloß den Schmerz eines Dornes, wenn er aber Widerstand gegenüber dieser Situation zeigt und sich fragt, wie denn so ein Unglück mit ihm passieren konnte, dann wird der Schmerz eines Dornes durch das Prisma seiner Wahrnehmung und seines Widerstands verzehnfacht. Wenn er darüber hinaus noch allen über diesen Vorfall berichtet, wird der Schmerz bei jedem Bericht erlebt. Auf diese Weise kann man den Schmerz eines Dornes mehrmals im Verstand verbreiten und somit das Erlebnis verstärken.
Was empfehlen Meditationsmeister in solchen, wie es scheint, aussichtslosen Situationen? Der amerikanische Meditationslehrer Shinzen Young, der sich auf die Meditation auf den Schmerz spezialisiert, empfiehlt folgendes: „Wenn Sie Schmerz spüren, seien Sie zu ihm aufmerksam — machen Sie nicht. Die Aufmerksamkeit ist das mächtige Schwert — es zerteilt alles. Widmen Sie einfach dem Schmerz Aufmerksamkeit.“ Die unvoreingenommene Beobachtung, die Nicht-Einbeziehung in den Schmerz, das Nicht-Abspielen von inneren Monologen helfen, den nackten Schmerz ohne Beschreibungen zu sehen, und dieser kann in Wirklichkeit ziemlich harmlos sein.
Definieren Sie den Schmerz, geben Sie der Form Charakterzüge, Eigenschaften, Verhalten, d.h. zerlegen Sie es in Bestandteile. Beispielsweise kann man sich den Schmerz als einen pulsierenden roten Punkt oder einen schweren rechteckigen Gegenstand vorstellen. Beobachten Sie dessen Anfang und lokalisieren Sie diesen.
Das sind Übergangsmethoden zur Arbeit mit dem Schmerz, denn ohne die Beseitigung der Ursachen des Leids — unethisches Verhalten, Begierden und zerstörerische Emotionen — wird sich das Karma nicht auflösen und wird einen immer wieder verfolgen. Nichtsdestotrotz, auf einer gewissen Stufe hilft diese Methode, Erfahrung in der Konzentration und Überzeugung in seinen Kräften zu sammeln.
Das reguläre Üben hilft, das Nervensystem umzustrukturieren und die gewöhnlichen Reaktionen auf den Schmerz zu ändern. Alle Empfindungen im Körper — die Schmerzgrenze — sind Verhaltensmuster der Neuronen, die seit der Kindheit anerzogen wurden oder aus den letzten Leben geblieben sind. Eine Neuprogrammierung nimmt Zeit in Anspruch. Der Schmerz wird nicht obligatorisch verschwinden, die Einstellung dazu aber kann man verändern. Das wird auch das Befolgen des Rates von Buddha sein, bei dem man sich nicht mit dem Körper identifiziert und ihn nicht zum „Herrn im Haus“ macht.
Der Körper versucht den Verstand zu versklaven, schafft Intrigen und Komplotte in der Meditation, indem er versucht zu zeigen, wer der „Herr im Haus“ ist. Das Spiel „Ich bin der Körper“ zu verlassen und den Schmerz von der Seite zu beobachten, indem man das kunstvolle Spiel der Schauspieler und das einzigartige Szenario des Regisseurs beobachtet — das ist der Weg zum Erfolg. Nutzen Sie die Möglichkeiten, die Ihnen der Schmerz schenkt.
„Die Pfauen essen Gift, indem Sie diesen in die Schönheit ihrer Federn verwandeln.
Befreien Sie sich von beliebigen Anhänglichkeiten an Ihre Erlebnisse.“
Gyalva Karmapa IX.
2. Den Schmerz überstehen.
Wenn Sie genug Ausdauer haben, versuchen Sie den Schmerz zu erdulden. Hierbei ist es wichtig, sich nicht überanzustrengen — übermäßige Geduld kann einen für lange Zeit, wenn nicht für immer, aus der Meditation „schmeißen“. Das Grenze zwischen Askese (dem freiwilligen Annehmen von Unannehmlichkeit wegen eines gütigen Ziels) und Ahimsa (Nichtzufügen von Leid) ist bei jedem individuell ausgerichtet, aber rationale Geduld muss auf dem Weg der Selbstvervollkommnung sein, da der Weg der inneren Entwicklung nicht leicht sein kann. Die rationale Geduld aber muss nicht ein Teil der kriegerischen Auseinandersetzung mit dem Körper sein: der Körper ist eine wertvolle Möglichkeit, sich zu entwickeln und sich zu vervollkommnen, aber nur, wenn sich der Körper in Untertänigkeit befindet. Kampf bedeutet Unruhe des Verstands, was nicht mit der Meditation vereinbar ist. Man sollte keinerlei verzweifelte Mühe über sich aufbringen: sowohl die Muskeln als auch das Nervensystem und der Gedankenprozess müssen während den inneren Konzentrationspraktiken ruhig sein, vorausgesetzt sie selbst sind nicht Teil der Praxis.
Bei Anfängern taucht oft die Frage nach dem Schaden vom langen Sitzen mit gekreuzten Beinen auf. Ob das nicht etwa zu Problemen im Blutkreislaufsystem führt, ob die Blutgefäße in den Beinen nicht verklemmt werden, ob die lange Meditation das Abtöten des Blutgewebes und ähnliches nach sich zieht? Das sollte man nicht befürchten. Die mögliche Steifheit der Beine wird aufgrund vom Zusammendrücken der Nerven und nicht aufgrund vom Abklemmen des Blutflusses wahrgenommen.
Ich erinnere mich sehr gut an die erste Sitzstunde mit gekreuzten Beinen. Das war zu Beginn meines Yogaunterrichtens — ich führte ein einstündiges Mantra durch. Am wenigsten wollte ich meinen durchaus fortgeschrittenen Teilnehmern unangenehm vorkommen, daher saß ich, rezitierte das Mantra Om und erduldete starke Schmerzen. Die Zeit stand still, die Sekunde dauerte eine Stunde und ich glaubte nicht daran, dass alles in dieser Welt endlich ist. Der Schmerz verstärkte sich weiterhin und erreichte seinen Höhepunkt — ich spürte starke Übelkeit und eine Kältewelle umfasste mich von vorne (wahrscheinlich ist die Energie den Ida-Kanal, den kalten, dem Mondkanal, hochgewandert). Das war einer der ersten bedeutenden Erfahrungen der Energiebewegung im Körper. Ich hatte das Gefühl, als wollte die Energie die Kanäle weiter hochwandern und auf Hindernisse stieß, was starken Druck und Schmerz auslöste. Nach diesem Vorfall wurde das Sitzen mit gekreuzten Beinen um einiges leichter.
Eine ähnliche Geschichte aus seiner Retreaterfahrung beschrieb Shinzen Young, der in Japan gelernt hatte: „Die erste Sitzeinheit verlief gut, die zweite wunderbar, bei der dritten fingen Unannehmlichkeiten an. Bei der vierten verstand ich, dass ich in ein Desaster gelangt bin. […] Mir wurde es schlimmer und schlimmer. Bei der letzten Sitzeinheit des letzten Tages war mein Verstand so stark durch den ständigen Schmerz verzehrt, dass ich den Kontakt mit der Realität verlor und mir vorstellte, die Mönche würden mit Absicht die Zeit ziehen, und die Einheit nicht beenden, um mich, den Ausländer zu quälen. Im direkten Sinne brachte mich der Schmerz in den Wahnsinn. Im letzten Abschnitt der Sitzmeditation fing mein Körper an, stark zu wackeln, und ich realisierte, dass ich mich in Wirklichkeit auf der Grenze befinde. In Gedanken schrie ich zu mir selbst: „Du bist kein Kind, hör auf zu weinen! Du bist kein Kind, hör auf zu weinen!“
Und dann, als wäre nichts geschehen, löste alles auf. Der Schmerz verwandelte sich in Energiewellen. Mein innerer Dialog verschwand in tiefer Stille und die mentalen Sinnbilder lösten sich im hellen weißen Licht auf. Der Körper kam zur vollkommenen Entspannung: der Schmerz war einfach nur Energie. Zu diesem Zeitpunkt erlebte ich so einen seelischen Frieden, welchen ich vorher noch nie erlebt habe. Diese Erfahrung dauerte zehn bis fünfzehn Minuten. Dann klang die Glocke und die Einheit war vorbei, aber diese paar Minuten veränderten mich für immer.“
Ich kann hier nicht darauf verzichten, das Beispiel aus dem Leben vom großen Yogi Milarepa anzubringen, den ein neidischer Mensch vergiften wollte. Milarepa nahm demütig das Gift ein, aber der Bösewicht konnte nicht glauben, dass das starke Gift nicht auf Milarepa wirkt und überzeugte ihn, ihm seine Gefühle weiterzuleiten. Milarepa leitete sein Leid dem anderen, der nicht mal eine Minute das große Leid ertragen konnte. Der Yogi selbst ertrug den Schmerz ohne irgendwelche äußerlichen Anzeichen.
3. Verbessern Sie nach Möglichkeit die Konzentration.
Je mehr der Praktiker sich unmittelbar auf die Praxis konzentriert (Konzentration auf den Atem, auf das Sinnbild oder Visualisierung), desto weniger nimmt er physische Unannehmlichkeit war.
Hier eine Erfahrung eines 100-tägigen Retreats vom bereits erwähnten Meditationsguru: „Drei Mal am Tag musste ich zum Holzfass mit Wasser gehen, das Eis durchstechen, den Holzbottich auffüllen und mich daraus mit Eiswasser begießen. Dieses Ritual musste man vor jeder Meditation wiederholen.
Am dritten Tag, als ich meinen Kopf begossen habe und versuchte, ihn zu trocknen mit dem in den Händen einfrierenden Handtuch, bekam ich eine Erleuchtung.
In den ersten drei Tagen bemerkte ich, dass jedes Mal, wenn mein Verstand herumirrte, verstärkte sich das Leidgefühl, und sobald ich die Konzentration wiederherstellte, verringert es sich. Es wurde mir klar, dass ich bloß drei Varianten habe: Entweder verbringe ich die nächsten 97 Tage in aussichtslosen Qualen oder ich gebe auf und kehre nach Amerika zurück oder ich verbringe diese 97 Tage im Konzentrationszustand — 24 Stunden am Tag. Eine vierte Variante gab es einfach nicht. Ich weder aufgeben noch 97 Tage im Leid verbringen und daher gab ich mir das Wort, alle Kräfte zu sammeln, um im Zustand der unaufhörlichen Konzentration zu bleiben.“
Sicherlich ist Ihnen tiefe Konzentration im Leben bekannt. Beispielsweise das hingerissene Lesen oder das tiefe Nachdenken, die die Aufmerksamkeit bis zu einem Grad verschlangen, dass Sie die Nahrungseinnahme vergaßen, eine Nacht nicht schliefen und das Gespräch von anderen ignorierten. In Momenten der tiefen Konzentration ist der Verstand an anderen Objekten nicht interessiert, so auch am Schmerz. Das wird relativ einfach durch eifriges Training erreicht.
Eine der Praktiken zur Steigerung der Konzentration, die für Anfänger eingängig und leicht in der Ausführung ist, ist das Trataka — der fixierte Blick auf eine Kerze. Versuchen Sie als Vorbereitung für den Retreat Trataka zu praktizieren und es wird Ihnen eine Hilfe bei der Arbeit mit dem Verstand sein und die Ablenkung vom Schmerz im Körper fördern.